Suffering is beauty, pain is love. Gods’ mercy lies in death. You shall burn and you shall suffer. We are your home, and we are your hope. Your death through our hands, will end in one eternal life of bliss.
Leiden, jeder verspürt es, denn es macht keinen Unterschied zwischen Arm oder Reich, Jung oder Alt. Sicherlich leiden die einen mehr oder schlimmer. Immer sind die Gründe anders, der Tod eines geliebten Menschen, Mobbing, Einsamkeit, Drogen, Armut, Krankheit. Manchmal könnte man meinen, dass alles nur aus Leid besteht, man frisst sich in den Dreck der Gesellschaft hinein und suhlt sich in den Ausscheidungen des Chaos. Die Angriffe durch verdorbene Seelen häuft sich immer mehr und der Wahnsinn krallt sich an den Verstand der Menschen. Doch es gibt Hoffnung, eine kleine Organisation zieht durch die Straßen, sie verschenkt ihre Decken, nimmt die Armen in ihrer Mitte auf, gibt ihnen Medizin und Essen. Sie schenken ihnen Hoffnung in den Armen Gottes, in seiner Gnade, dem unendlichen Paradies. Man muss nur sterben, sein Leid ertragen, denn je größer es nun ist, desto glorreicher wird das Leben in Garten Eden.
Während es nach außen hin eine mehr als nur nette Geste ist die Armen von den Straßen zu holen und das nicht nur im
Gründungsland Kanada, sondern auch in vielen ärmeren Ländern, in denen die Slums überhand nehmen. Auch wenn sie vorgeben die Kranken heilen zu wollen, sterben sehr viele unter ihrer Aufsicht, was oft den vorherigen Lebensbedingungen und vorhandenen Krankheiten vorgeschoben wird. In diesen Ländern genießen sie einen zwiegespaltenen Ruf, während ihre Gemeinnützige Arbeit im Westen gefeiert wird.
Da sie keiner bestimmten Religion hörig sind, finden sie auch unter Gläubigen unterschiedlicher Religionen, Sekten und der Gleichen anklang. Dass am Ende viele der bedürftigen nicht die nötige Hilfe erhalten ist etwas, dass man nur vor Ort sehen könnte, aber wer würde schon eine solche noble Gemeinschaft aus Gläubigen untersuchen wollen, die den Armen dieser Welt helfen wollen. Klar sie finden selten eine nennenswerte Arbeit, aber mal ehrlich Arbeitsmärkte in armen Ländern sind einfach nicht das Wahre. Auch die Gerüchte von Kishin-Eiern und Hexen, die in den Reihen der Sisters gesehen wurden, sind nichts weiter als das dumme Gerüchte von Neidern, die gerne ein Stück des Kuchens haben wollen.
Entstehung Nach dem letzten Kampf mit dem Kishin wurde diese Organisation von einigen Christen gegründet, zuallererst kümmerten sie sich um die Armen, Arbeitslosen und Leute ohne Wohnung. Sie gaben ihnen essen und kleinere Unterkünfte, auch wenn die Sisters nicht viel zu bieten hatten, war eine warme Mahlzeit, ein Dach über dem Kopf und rudimentäre medizinische Versorgung viele mehr als einige dieser Leute in längerer Zeit erleben durften. Durch die weitreichende Zerstörungsschneise des Kishins gab es genug Arbeit. Auch wenn sich heute niemand mehr so ganz im klaren darüber ist, wer die Organisation genau gegründet hatte, denn diese Personen verschwanden in den Schatten.
Regeln So wirkliche strenge Regeln gibt es tatsächlich nicht, man muss keinem bestimmten Glauben angehören, ja nicht einmal selbst gläubig sein. Alles was man mitbringen muss, ist Herzblut für die Armen, immerhin soll man diesen armen und verlorenen Seelen helfen, am Ende das Paradies nach dem Tod zu gelangen. Das es wiederum schwieriger ist in die Führungsriege aufzusteigen ist wohl kein Wunder, je tiefer man in die Sisters sinkt, desto strikter werden die Regeln. Nicht, dass der ordinäre Anhänger jemals etwas von dem Kultgleichen Inneren der Sisters bemerken würde.
Sonstiges IG beitritt ist immer möglich, wer tiefer in die Organisation einsteigen möchte melde sich per PN oder über Discord an Delphi.